Einstieg
Get connected!
Gemeinsam auf dem Weg ins digitale MorgenNutzen Sie als KMU die Stärken der Partnerschaft Baden-Württembergs mit Europa
Baden-Württemberg ebnet als eine der innovativsten Regionen neue Routen für Ihre Reise und vernetzt sich in Europa – kommen Sie mit! Begegnen Sie hier Unternehmern und entdecken Sie bereits existierende, erfolgreiche Maßnahmen sowie Ihre Beteiligungsmöglichkeiten für die Zukunftsthemen Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit und Internet der Dinge in Baden-Württemberg und Europa.
Machen Sie sich mit uns auf den Weg und verweilen Sie dort wo es Ihnen gefällt: Let's get connected!
Digitale Wege in BW und EU
Startklar Richtung ZukunftMit der digitalen Roadmap Baden-Württembergs sind Sie bestens gerüstet für Ihr Abenteuer Digitalisierung
Hier finden insbesondere digitale Neulinge niederschwellige Unterstützungsangebote
Hier werden die Fachkräfte von morgen fit für die Produktion der Zukunft gemacht.
Entdecken Sie einige beispielhafte Leuchtturm-Projekte aus Baden-Württemberg
Das Kompetenzzentrum bietet Lösungen zur IT-Sicherheit für KMUs in Baden-Württemberg
Ein Forschungscampus forscht und entwickelt für die Produktion der Zukunft
In Tübingen befindet sich eines der größten Forschungskooperationen Europas auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz.
Hier findet man Ideen-, Experimentier- und Kollaborationsräume für die Ideen von Morgen
Hier werden KI-Lösungen in die Praxis umgesetzt.
Auf Schnuppertour im Silicon Valley
Niederschwellige und ortsnahe Innovations-Angebote für Unternehmen in den Pilotregionen Ostwürttemberg und Ortenau
Connections sind alles
9,2 Milliarden Euro Reisebudget Die Digitalpolitik Europas unterstützt Sie auf Ihrem Weg in die Digitalisierung
Hauptrouten KI, CS, IoT
Gemeinsam neue Wege gehenUnterwegs auf den Hauptrouten der Digitalisierung: Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit und Internet der Dinge
Die EU bietet baden-württembergischen Unternehmen vielfältige Möglichkeiten. Profitieren auch Sie von der Stärke der Netzwerke: Informieren Sie sich hier über mögliche Wege und werden Sie Teil unserer gemeinsamen digitalen Zukunft. Klinken Sie sich jetzt ein: Denn Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
Appell
„Digitalisierung ist eine große Chance für Ihr Unternehmen. Nutzen Sie die Förderungen, Programme und Strategien Baden-Württembergs und Europas. Get connected!“
Die Basecamps auf einen BlickHier finden Sie eine Übersicht der für die Broschüre ausgewählten Netzwerke, Initiativen & Förderungen
Digital Hubs
Digitalisierungsprämie
Ideenwettbewerb Transferprojekte
Innovationsgutschein Hightech Digital
Start-up BW Pre-Seed
FÖRDERMÖGLICHKEITEN EUROPA
Enterprise Europe Network (EEN)
European Innovation Council (EIC)
Horizon 2020
Horizon Europe
LEUCHTTÜRME & NETZWERKE BADEN-WÜRTTEMBERG
Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg
ARENA 2036
Bodenseezentrum Innovation 4.0
Business Innovation Engineering Center (BIEC)
Cyber Valley
De:hubs
Digitallotsen Baden-Württemberg
EEN-BW Netzwerk
FZI/Kompetenzzentrum IT-Sicherheit
Innovationscamp BW Silicon Valley
Innovationswerkstatt Baden-Württemberg
Lernfabriken 4.0
Portal Wirtschaft Digital BW
Regionale Digital Hubs
Steinbeis Europa-Zentrum
Wirtschaftsgipfel Baden-Württemberg/EU
LEUCHTTÜRME & NETZWERKE EUROPA
Allianz für Internet der Dinge-Innovationen
Digital Innovation Hub
DIGITRANS
Europäische Allianz für Künstliche Intelligenz
Europäische Organisation für Cyber-Sicherheit
Factories of the Future
FIWARE Initiative
INTERREG - Europäische Territoriale Zusammenarbeit
Lighthouse Industry 4.E
Nationale Kontaktstellen (NKS)
Smart Anything Everywhere Initiative
Vanguard Initiative
EU-INFOSEITEN & FACTSHEETS
Ein EU-Haushalt für die Zukunft (DE)
EU budget of the future (ENG)
Artificial Intelligence for Europe
Building strong cybersecurity in Europe
Digitising European Industry
Impressum
Bild- und Quellennachweis Bei der digitalen Broschüre und den mit ihren Inhalten gestalteten Printprodukten wurden Bilder, Abbildungen und Grafiken genutzt, die teilweise eigene Darstellungen sind. Teilweise stammen diese aus externen Quellen, die im Impressum aufgelistet werden. Bei O-Tönen und Interviews werden die Quellen stets im Impressum vermerkt und kenntlich gemacht. Die dieser Broschüre zugrundeliegenden Informationen stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen staatlicher Stellen bzw. staatlich beauftragter Projektträger (z.B. offizielle Programmwebseiten, Richtlinien, Ausschreibungstexte, Förderdatenbanken etc.).
Fotocredits
Ulrich Ahle, Cap Digital, Cyber Forum, ECSO, Annika Haas, IoT4Industry, Adrien Malguy, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Wolfram Scheible, Technische Schule Aalen
Haftungsausschluss
Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernehmen Redaktion und Herausgeber keine Gewähr.
Verteilerhinweis
Diese digitale Broschüre wird von dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg zur Unterrichtung der Öffentlichkeit herausgegeben. Die Inhalte dienen der öffentlichen Information über die Digitalisierungsstrategie und die Leuchtturmprojekte des Landes Baden-Württembergs sowie der Vorstellung von europäischen Rahmenbedingungen und Chancen im Bereich der Digitalisierung – konkret in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit und Internet der Dinge (IoT) in Baden-Württemberg und Europa. Weder Parteien noch deren Kandidatinnen und Kandidaten oder Helferinnen und Helfer dürfen diese Broschüre während eines Wahlkampfes zum Zweck der Wahlwerbung verwenden. Erlaubt ist es jedoch den Parteien, diese Broschüre zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.
Herausgeber
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg
Neues Schloss / Schlossplatz 4
70173 Stuttgart
Tel.: +49 711 1230
poststelle@wm.bwl.de
www.wm.baden-wuerttemberg.de
Konzeption, Texte und Redaktion
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, Wirtschaftspolitik in Europa
Dr. Frank Speier, Nicole Müssigmann
Europabeauftragte der Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg und Leiterin Steinbeis-Europa-Zentrum
Dr. Petra Püchner
Steinbeis 2i GmbH
Kienestraße 35
70174 Stuttgart
Steve Bageritz, Tracey French, Ariadne Dimakou-Bertels, Dr. Meike Reimann, Bettina Remmele, Hanna Schäfer
Konzept, Gestaltung, Redaktion & Umsetzung
DIE KAVALLERIE® GmbH Agentur für Marketing und Kommunikation
Rosentalstraße 8/1
72070 Tübingen
Stand
Die digitale Broschüre wird fortlaufend aktualisiert.
Digitale Strategie BW
Hallo digitale Welt!Mit der Initiative Wirtschaft 4.0 ebnet Ihnen das Wirtschaftsministerium den Weg in Ihre digitale Zukunft
Vertreter aus Unternehmen, Kammern, Verbänden, Gewerkschaften und Forschung arbeiten im Rahmen der Initiative Wirtschaft 4.0 eng zusammen, um Know-how zu bündeln und um ihr besonderes Potenzial zu entfalten.
Mit der Initiative Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg unterstützt das Wirtschaftsministerium die Wirtschaft und die Beschäftigten branchenübergreifend bei der Digitalisierung und macht Baden-Württemberg als internationalen Premium-Standort für die digitalisierte Wirtschaft sichtbar.
Unser Beitrag für Ihre ZukunftBaden-Württemberg schafft eine starke Basis
Unterstützung innovativer Gründer/Innen in der frühen Gründungsphase im Rahmen einer Frühphasenfinanzierung.
Regionale Digital Hubs
Fördermaßnahme für regionale Digitalisierungszentren in Baden-Württemberg, im Rahmen derer zehn regionale Digital Hubs ausgewählt wurden. Sie bringen die unterschiedlichen regionalen Akteure der Digitalisierung zusammen, um den Erfahrungsaustausch anzuregen und durch Experimentierräume die Möglichkeit zur Erprobung und Entwicklung digitaler Projekte zu geben.
Digitalisierungsprämie
Förderung konkreter Projekte zur Einführung neuer digitaler Lösungen sowie zur Verbesserung der IT-Sicherheit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Innovationsgutschein Hightech Digital
Unterstützung von pilotären Forschungs- und Entwicklungsvorhaben etablierter Unternehmen im Zusammenhang mit der Umsetzung und Nutzung von Digitalisierungslösungen.
Ideenwettbewerb Transferprojekte
Förderung innovativer Technologie- und Wissenstransferprojekte im Themenfeld der Digitalisierung.
Business Innovation Engineering Center (BIEC)
Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen bei dem digitalen Transformationsprozess und bei der Entwicklung von neuen digitalen Geschäftsmodellen, Produkten und Dienstleistungen.
Die vier landesweit tätigen Digitallotsen bieten niederschwellige Unterstützungsangebote insbesondere für „digitale Neulinge“.
Das Kompetenzzentrum bietet KMUs in Baden-Württemberg Lösungen
zur IT-Sicherheit an.
Der Forschungscampus ARENA2036 steht für gemeinsame Entwicklung von Produkt und Produktion für die Fabrik 4.0.
Ideen-, Experimentier- und Kollaborationsräume, in denen unterschiedlichste Kompetenzen, Disziplinen, Ideen, Technologien und Kreativität aufeinandertreffen.
Unternehmen und Forschungseinrichtungen werden in das Ökosystem des Silicon Valleys eingeführt.
Niederschwellige und ortsnahe Innovations-Angebote für Unternehmen in den Pilotregionen Ostwürttemberg und Ortenau
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Hier werden KI-Lösungen in die Praxis umgesetzt.
Entdecken Sie einige beispielhafte Leuchtturm-Projekte aus Baden-Württemberg
In Tübingen befindet sich eines der größten Forschungskooperationen Europas auf dem
Gebiet der künstlichen Intelligenz.
Insgesamt 16 Lernfabriken machen die Fachkräften von morgen fit für die Produktion der Zukunft.
Leuchttürme BW
#1Digitallotsen Baden-WürttembergWegweiser im digitalen Neuland
Digitallotsen werden beim Handelsverband Baden-Württemberg e.V., beim Baden-Württembergischen Handwerkstag, beim Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baden-Württemberg und beim Virtual Dimension Center (VDC) in Fellbach gefördert.
Digitallotse virtuelle Planung und Entwicklung
Digitallotse Handwerk
Digitallotse Hotel- und Gastgewerbe
Digitallotse Handel
#2Lernfabriken 4.0Lernen für die Zukunft
Unter Lernfabrik 4.0 versteht man ein zweistufiges Konzept: Ein Grundlagenlabor zur Vermittlung der Basistechnologien und Grundprinzipien einer smarten Produktion. Sowie ein verkettetes Maschinensystem zur Abbildung der vernetzten Produktionsprozesse. Durch dieses Konzept wird eine deutliche Aufwertung der Ausbildung durch Visualisierungs- und Aktivierungsmöglichkeiten auf Industriestandard erreicht.
Eine erneute Ausschreibung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau vom Juni 2018 ermöglicht die Förderung von 21 weiteren Lernfabriken. Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport unterstützt die Lernfabrikstandorte durch ein pädagogisches Gesamtkonzept.“
Tobias Barthruff (KM), StD Bernd Wiedmann (TS-Aalen)
#3FZI / Kompetenzzentrum IT-Sicherheit
„Wir arbeiten stark anwendungsorientiert in vor allem drei Bereichen: exzellente Wissenschaft- und Forschungsprojekte, Dienstleistungs- und Beratungsangebote für den baden-württembergischen Mittelstand und Qualifikation der Mitarbeiter für anspruchsvolle Tätigkeiten in Wissenschaft und Industrie“, sagt Dr. Dirk Achenbach, Leiter des Kompetenzzentrums IT-Sicherheit.
#5Cyber ValleyDas Silicon Valley im Ländle
Cyber Valley-Partner sind das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme mit seinen beiden Standorten in Tübingen und Stuttgart, die Universitäten Tübingen und Stuttgart sowie die Unternehmen Amazon, BMW Group, IAV GmbH, Daimler AG, Porsche AG, Robert Bosch GmbH und ZF Friedrichshafen AG.
#6Regionale Digital HubsGennadi Schermann über Baden-Württembergs Ökosysteme für digitale Innovationen
Insbesondere in Unternehmen sind die Herausforderungen groß. Regionale digitale Ökosysteme – regionale Digital Hubs genannt – bieten den Unternehmen in Baden-Württemberg hierbei umfassende Unterstützung. Im Rahmen der Initiative Wirtschaft 4.0 des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg werden zehn regionale Digital Hubs aufgebaut, die die Digitalisierung in den Regionen des Landes voranbringen. Die regionalen Digital Hubs fungieren als Ideen-, Experimentier- und Kollaborationsräume, in denen unterschiedlichste Kompetenzen, Disziplinen, Ideen, Technologien und Kreativität aufeinandertreffen können.
Neben den regionalen Digital Hubs entstehen im Land ebenfalls mit Landesförderung drei sogenannte de:hubs. Das DIZ freut sich, im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau aus den regionalen Digital Hubs und den baden-württembergischen de:hubs das Digital Hub-Netzwerk Baden-Württemberg aufzubauen und den Digitalstandort Baden-Württemberg damit weiter voranzubringen.“
Gennadi Schermann | Leiter DIZ | Digitales Innovationszentrum BW | Karlsruhe
#7de:hub KI KarlsruheDavid Hermanns stellt einen von drei baden-württembergischen de:hubs der Digital Hub Initiative des Bundes vor
Künstliche Intelligenz made in Germany hat immer auch mit dem badischen Deeptech-Valley zu tun, wo sich Forschungseinrichtungen, Spitzen-Unis und tausende von Hightech- und IT-Unternehmen in Sichtweite begegnen.
Karlsruhe, das lebendige Testfeld für die Digitalisierung, wurde zu Recht als de:hub für Künstliche Intelligenz ausgewählt. Hier kümmern wir uns darum, dass KI-Lösungen in der Praxis eingesetzt werden. Wir unterstützen Unternehmen konkret bei der Verwertung von KI-Potenzialen, organisieren KI-Veranstaltungen, bieten vielfältige Beratung, Fort- und Weiterbildungen oder schaffen Plattformen, auf denen sich Forschung, Politik, Unternehmen, Startups und KI-Entwickler begegnen und vernetzen können. Um KI dort einzusetzen, wo sie den Menschen dient.“
David Hermanns | Geschäftsführer des CyberForum e.V. | Karlsruhe
#8Innovationcamp BW Silicon ValleyTanja Springer von der Agentur ID über eine Wissensbrücke in die Zukunft
Im dreiwöchigen Camp erhielt ich einen Einblick in die Kultur, Arbeitsweise und Strukturen der Unternehmen der Bay Area. In dieser Zeit habe ich gesehen, dass der tatsächliche Schlüssel zum Erfolg in der Einstellung im viel beschriebenen Silicon-Valley-Mindset liegt. Die Offenheit, der Wille zur Weiterentwicklung, Verbesserung und weiterem Wachstum sind tief in der DNA aller Unternehmen und Menschen der Westküste verankert. Eine Kernkompetenz ist dabei, sich selbst als Unternehmen immer wieder neu zu erfinden.
Die Besonnenheit, die Präzision im Detail und das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit haben das German Engineering zu weltweitem Ruhm gebracht. Diese Errungenschaften können mit den neuen digitalen Möglichkeiten zu neuen Stärken verbunden werden. Statt das Silicon-Valley-Mindset zu kopieren, sollten wir das Original sein. Doch dafür müssen wir die Stärken und Schwächen der jeweiligen Modelle kennen und verstehen. Die Grundpfeiler der Unicorn-Schmiede im Silicon Valley können wir im Innovationcamp Silicon Valley erfahren.“
Tanja Springer | Agentur ID GmbH | Nürtingen
#9Innovationswerkstatt Baden-WürttembergInnovation durch Kooperation
Über Steinbeis können InnoBW Gutscheine zur Umsetzung von Projekten in Anspruch genommen werden.
Im Gespräch mit Achim Baßmann (PWT-Prüf- und Werkstofftechnik) und Prof. Dr. Dr. h.c. Friedrich Klein (Aage GmbH).
Moderator: Brückenbauer Wolfgang Müller (Steinbeis-Transferzentrum Infothek)
Hauptrouten KI, CS, IOT
Get connected! – Zukunftsfeld Künstliche Intelligenz Holen Sie sich Input von Kollegen und vernetzen Sie sich mit dem für Sie passenden Netzwerk.
Get connected! – Herausforderung CybersicherheitHolen Sie sich Input von Kollegen und vernetzen Sie sich mit dem für Sie passenden Netzwerk.
Get connected! – Schwerpunkt Internet der Dinge Holen Sie sich Input von Kollegen und vernetzen Sie sich mit dem für Sie passenden Netzwerk.
Zukunftsfeld KI
Digital Innovation HubsVorteile der digitalen Transformation zugänglich machen
In den Digital Innovation Hubs erhalten KMU, Start-ups und Mid-Caps Unterstützung zu Themen wie Finanzierungsberatung oder Marktforschung und können sich europaweit vernetzen. „Das übergeordnete Ziel ist, die Vorteile der digitalen Transformation für jeden zugänglich zu machen“, so Dr. Max Lemke, Head of Unit for Technologies and Systems for Digitising Industry, Europäische Kommission.
AI on demandEine Plattform, die KI-Wissen teilt
Durch ihre Kooperation arbeiten die beteiligten Länder darauf hin, die Chancen von KI zu sichern und die Herausforderungen dieser Technologie gemeinsam anzugehen.
Künstliche Intelligenz wird heute im persönlichen sowie im beruflichen Leben in vielfältiger Weise eingesetzt. Die Verwendung von KI bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich, die angegangen werden müssen, um die Technologie als erfolgreicher Motor für die europäische Wirtschaft nutzen zu können.
Mit dem Aufbau einer europäischen AI-on-Demand-Plattform möchte Europa Unternehmen und Akteure, die sich mit KI befassen, in besonderer Weise fördern. Die Plattform dient der Sammlung von KI-bezogenem Wissen, Algorithmen und Werkzeugen, die den Unternehmen und Branchen zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus soll die Plattform potenzielle KI-Benutzer bei der Integration von KI in ihre Anwendungen unterstützen. Mehr Informationen über die AI-On-Demand-Plattform lesen Sie hier
AMORPH.aeroLeistungsstarke Funktionen für einen intelligenten Flughafen
ILDA-CareEine deutsch-dänische Kooperation initiiert durch das Enterprise Europe Network
Ziel von ILDA-care ist es, eine neue Wertschöpfungskette zu entwickeln, die intelligente Logistik, Digitalisierung und Automatisierung für Pflegepersonal in Pflegeeinrichtungen und Heimbetreuung berücksichtigt und integriert. Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit einem Gesamtbudget von knapp 210.000 Euro ausgestattet.
Bei ILDA-care miteinbezogen werden hauptsächlich kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) aus der Region und aus Dänemark, sowie einige Großunternehmen. Regionale KMUs aus Baden-Württemberg können vom Projekt profitieren, schließlich gilt das Pflegesystem skandinavischer Länder als Paradebeispiel. Unternehmen erhalten durch ILDA-care Zugang zu umfangreichem Know-How.
European Innovation Council (EIC)Intelligente Unterstützungspolitik made in Europe
Aus diesem Grund hat EU-Kommissar Carlos Moedas den European Innovation Council (EIC) initiiert. Der EIC fokussiert sich auf nahtloses Erkennen, die Pflege, die Unterstützung und das Ausbauen von bahnbrechenden neuen Märkten und disruptiven Innovationen – von der Idee („Pathfinder“-Schema) bis hin zum Marktzugang und Ausbau („Accelerator“-Schema).
„With the EIC, an important and promising step change in the impact of European support to innovators is rising. Europe is acting F.A.S.T.! Europe is back!“
Jean-David Malo | Director for Open Innovation and Open Science | Europäische Kommission – Directorate General for Research and Innovation
Das komplette Statement finden Sie hier.
Herausforderung Cybersicherheit
European Cyber Security Organisation (ECSO)
Große Unternehmen, KMU und Start-ups, Verbände, Forschungszentren, Universitäten, Endnutzer und Betreiber sowie die nationalen öffentlichen Verwaltungen – dank mehr als 200 europäischer Mitglieder im Bereich Cybersicherheit bildet ECSO mittlerweile das Gesamtbild der kommerziell erhältlichen Cybersecurity-Produkte und -Dienste auf dem EU-Markt ab: Im Visualisierungstool ECSO Cyber Security Market Radar werden Unternehmen aus dem Bereich Cybersecurity auf einer „Landkarte“ sichtbar.
ECSO etabliert zudem ein interregionales „accelerator programme“, das lokalen Unternehmen den Zugang zum europäischen Markt für Cybersicherheit erleichtern soll.
Darüberhinaus wird „ECSO SME Hub“ entwickelt: eine öffentlich zugängliche Plattform, die europäische KMU im Bereich Cybersicherheit abbildet und deren Produkte und Dienstleistungen bewirbt.
ECSO organisiert außerdem regelmäßig lokale European Access-to-Market-&-Finance Events, wo europäische Start-ups und Scale-ups Investoren und Integratoren treffen können.
Mehr zu ECSO finden Sie hier.
Schwerpunkt Internet der Dinge
Smart Anything Everywhere InitiativeDigitalisierung möglich machen – unabhängig von Ort, Größe und Branche
IoT4IndustryEin EU-Projekt hilft Hürden zu überwinden
Das EU-Projekt IoT4Industry, das vom Programm Horizon 2020 der Europäischen Kommission finanziert wird, möchte insbesondere KMU dabei helfen, diese Hürden zu überwinden. Seit April 2018 hat sich das Spitzencluster microTEC Südwest mit mehreren europäischen Partnern daran gemacht, Unternehmen und IoT-Anbietern zu unterstützen und neue Geschäftsmöglichkeiten auszuloten. Mit seinem einzigartigen Netzwerk ist microTEC Südwest ein idealer Partner und vertritt die Innovationskraft Baden-Württembergs und Deutschlands.
Das Konsortium hilft bei der Partnersuche und beim Projektantrag für die finanzielle Förderung. Ausgewählte, transnationale Projekte – Machbarkeitsstudien, Prototypen oder Pilotprojekte – werden mit bis zu 120.000 Euro gefördert. Aktuelle Informationen erhalten Sie auf der Projektwebseite.
EINS GmbHDie Erfolgsstory einer Förderung
Diese Innovation macht erstmals eine automatisierte forensische Untersuchung von gedruckten Dokumenten möglich. Dank eines genehmigten Folgeprojekts, gefördert durch das Programm Fast Track to Innovation, wird nun die Idee weiter zur Marktreife entwickelt.
DIGITRANSGoran Levačić vom Technology Innovation Centre Međimurje Ltd (Croatia) über das Projekt Digitale Transformation in der Donau-Region
Diese wird Unternehmensvertretern im Rahmen von Trainings vermittelt, um sie direkt bei der Entwicklung ihrer eigenen digitalen Geschäftsmodellidee zu unterstützen. Ergänzend finden Interessierte praxisorientierte Methodenbeschreibungen sowie hilfreiche Anleitungen zur Umsetzung der Methode im Arbeitsalltag auf der eigens entwickelten DIGITRANS Plattform digitrans.me.
Die MFG Baden-Württemberg ist Projektkoordinator von DIGITRANS.
Bodenseezentrum Innovation 4.0
Im Film ruft Alexandra Boger, Netzwerkleitung Bodenseezentrum Innovation 4.0, KMU der Bodenseeregion zur Mitwirkung beim Projekt IBH Lab KMUdigital auf.
Peer to Peer
Kai Klapdor von ENIT Systems, Freiburg ...
Sven J. Körner von thingsThinking, Karlsruhe ...
Mirko Ross von Digital Worx, Stuttgart ...
Die digitale Agenda Europas
Europas Weg in die ZukunftNext Stop: #DigitalesEuropa
Mit der Strategie für einen digitalen Binnenmarkt wurde ein Rahmen geschaffen, den nun das neue Programm Digitales Europa ergänzt. Hierfür wurden ehrgeizige Finanzierungsmittel und Investitionen beschlossen, um die strategischen digitalen Kapazitäten in Europa weiter zu stärken. Vor allem die Bereiche Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit, Kompetenzen und eGovernment werden von der EU als Schlüsselbereiche für die künftige Wettbewerbsfähigkeit der EU ausgewiesen.
Weiterführende Infos:
Digitising European Industry (DEI)
Digital Innovation Hubs (DIHs)
Reiseconnection EUHier finden Sie Ihre Partner auf EU-Ebene in den Schlüsselbereichen KI, Cybersicherheit und Internet der Dinge
Das EEN verbindet über 600 regionale Anlaufstellen, die vor allem KMU unterstützen. Im Fokus liegt die europäische und internationale Vernetzung der KMU mit passenden Partnern und Finanzhilfen, um im Bereich Innovation und Internationalisierung den nächsten Schritt zu tun.
Kontakt und Ansprechpartner
Horizon 2020
Horizon 2020 ist das achte laufende europäische Forschungs- und Innovationsprogramm mit rund 80 Mrd EUR Budget für 2014-2020. KI, Cybersicherheit und Internet der Dinge sind Schlüsselthemen, die auch durch Fördermaßnahmen abgebildet werden. Nutzen Sie die vom Wirtschaftsministerium geschaffenen Beratungsstellen am Steinbeis-Europa-Zentrum für gezielte Bedarfs- und Förderanalysen.
Kontakt und Ansprechpartner Baden-Württemberg
Kontakt und Ansprechpartner des Bundes
Die Europäische Allianz für Künstliche Intelligenz
Hier wird die Arbeit der hochrangigen KI-Expertengruppe der Kommission unterstützt. Mitglieder der Allianz können in einem eigenen Forum miteinander und mit der KI-Expertengruppe diskutieren, haben Zugriff auf offizielle KI-Dokumente und können selbst Berichte und Dokumente in einer offenen Bibliothek einstellen.
Kontakt und Konsultationen
Allianz für Internet der Dinge-Innovationen
Die Allianz will ein dynamisches Ökosystem zwischen den europäischen Akteuren im Bereich Internet der Dinge aufbauen. Sie fördert unter anderem Experimente und unterstützt die Interoperabilität von IoT-Standards. Große Unternehmen, erfolgreiche KMU und dynamische Start-ups sowie europäische Forschungszentren, Universitäten, Verbände und öffentliche Einrichtungen können den Arbeitsgruppen beitreten.
Kontakt und Teilnahme
Europäische Organisation für Cyber-Sicherheit
Die vollständig selbstfinanzierte Non-Profit-Organisation unterstützt Initiativen und Projekte, welche die europäische Cybersicherheit entwickeln und fördern. Ob Großunternehmen, KMU und Start-up, Forschungszentrum, Universität, Endnutzer, Cluster oder Verbände – die strategischen Arbeitsgruppen sind im Rahmen einer Mitgliedschaft für jeden Interessierten offen.
Kontakt und Mitgliedschaft
Lighthouse Industry 4.E
Ziel der Initiative Lighthouse Industry ist es, die Digitalisierung der
Industrie mit gemeinsamem, europäischem Interesse voranzutreiben.
FIWIRE Initiative
FIWARE will mit einem nachhaltigen und offenen Netzwerk die Entwicklung von neuen intelligenten Anwendungen fördern.
Factories of the Future
Factories of the Future ist das Hauptprogramm der EU, um die Produktionen 4.0 zu verwirklichen.
Alliance of Internet of Things Innovation
Die AIOTI hat zum Ziel, den Dialog und die Interaktion unter den Internet of Things-Akteuren in Europa zu stärken.
Innovation Center Denmark - Silicon Valley
Schlägt die Brücke für dänische Unternehmen zum Silicon Valley und ermöglicht einen breiten Austausch.
France is AI
Die Mission von France is AI ist, ein lebendiges Netzwerk zu schaffen, in dem alle französischen KI-Akteure gebündelt sind.
Cap Digital
Cap Digital ist ein französisches Cluster, welches den Ausbau von Innovation in Frankreich im Bereich digitaler Wirtschaft und nachhaltiger Entwicklung fördert.
e-Estonia
Estland ist digitaler Vorreiter beim Thema Verwaltung: Bereits 99 Prozent der öffentlichen Services sind online verfügbar.
Cybersecurity Innovation Hub España
Das digitale Ökosystem des Cybersecurity Innovation Hub Spanien wurde gegründet, um gemeinsam die Digitalisierung in Unternehmen voranzubringen.
Entdecken Sie einige beispielhafte Leuchtturm-Projekte aus Europa
Leuchttürme EU
#1Lighthouse Industry 4.EDie Digitalisierung der Industrie vorwärtsbringen
Lighthouse Industry 4.E bündelt dabei all die notwendigen Prozesse, die es braucht, um das digitale Herz der Industrie zum Schlagen zu bringen.
#2FIWARE InitiativeDie Digitalisierung verändert unsere Welt – Sie wird schneller, stärker und billiger
Die FIWARE Technologie wurde im Rahmen eines europäischen Leuchtturmprojektes, der Future Internet PPP entwickelt. Mehr als 500 Millionen Euro wurden in den letzten Jahren investiert, um die Entwicklung neuer intelligenter Lösung so einfach zu machen, wie das schmieren eines Sandwiches. Unsere Partner, ob Start-Up, KMU oder Körperschaften, nutzen die Open-Source-Rahmenbedingungen und die Lösungs-Bibliothek, entwickeln 10-20% individuellen Code und erhalten eine völlig neue Lösung. Das ist effektiv und effizient und bringt das beste Preis-Leistungsverhältnis für den Endnutzer.“
Ulrich Ahle | Chief Executive Officer der FIWARE Foundation
#3Factories of the FutureDie Industrie 4.0-Initiative der EU
Factories of the Future wird durch die EFFRA – die European Factories of the Future Research Association – unterstützt. Die EFFRA definiert die Schwerpunkte für die Forschung im Rahmen der Factories of the Future, assistiert bei den Partnerschaftsprojekten und unterstützt die FoF-Community.
Ob Unternehmen oder Organisation – die Partnerschaft ist für alle offen, die sich für kollaborative Forschung im Feld der Produktionstechnologien interessieren. Erster Schritt: Beteiligen Sie sich in der FoF-Community. Die Beteiligung in Workshops oder Konferenzen eröffnet Ihnen nicht nur die Gelegenheit zur Teilnahme in europäischer Forschung, sondern bietet Ihrem Unternehmen auch die Chance, Ihr europäisches Netzwerk über die Sektoren hinaus auszubauen.
Weitere Informationen finden Sie im kostenfreien Innovation Portal.
#4Alliance for Internet of Things Innovation (AIOTI) Gemeinsam für ein dynamisches IoT-Ökostystem
Mehr dazu erzählt Kees van der Klauw, Chairman von AIOTI.
#7Cap DigitalDer digitalen Wirtschaft unter die Arme greifen
Studien, Beobachtungen, Veröffentlichungen, Prognosen – im Rahmen von Cap Digital erhalten die Mitglieder Informationen, Trainings sowie weitere Unterstützung bei Personalfragen, der Suche nach Förderung und vielem mehr.
#9Cybersecurity Innovation HUB EspañaSpanische Investition in die Zukunft
So werden Unternehmen vom Cybersecurity Innovation Hub beispielsweise dabei unterstützt, Zukunftstechnologien in ihrem Betrieb zu implementieren, damit die Industrie 4.0 in Spanien weiter vorwärts kommt.